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Malkurs für Anfänger

          

Der erste Schnee


 

Dies ist nicht nur eine Schritt für Schritt Anleitung, sondern soll als kleiner Malkurs dienen, für alle die es auch einmal versuchen möchten.

Ich habe hier schon mal zum Beginn unseres Malkurses etwas vorbereitet.
Es sind 3 Farbpaletten von den Farben mit denen wir malen werde.
Die unten gezeigten Farbpaletten brauchen wir um uns besser über die benötigten Farbtöne verständigen zu können.
Ich würde dann zum Beispiel von dem Farbton Terra di Sienna gebrand + schwarz Nr. 3 + einer anderen Farbe sprechen. Dann weiß gleich jeder was ich meine.


Die Farbe unter der die Nr.1 steht, ist immer die Farbe im Original, alle anderen Nummern sind mit weiß bzw schwarz angemischt. Immer einen
Ton heller bzw dunkler.
Ich würde euch empfehlen , euch entweder eine solche Farbpalette herzustellen od euch diese von mir erstellten auszudrucken. Dann habt ihr immer alles griffbereit.

Schritt 1
Als erstes grundieren wir die Leinwand, od auf was immer ihr malen wollt mit einer Farbe ähnlich dem Farbton Terra di Sienna gebrannt + weiß Nr. 5.
Die Farbe sollte nicht zu trocken sein, eher so wie dünne Puddingsosse.
Ihr könnt dieses mit einem größeren Flachpinsel (siehe Anhang ) od. aber auch mit einem Schwämmchen (siehe Anhang) machen.
Von welchem Hersteller ihr eure Farben habt, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

    Wichtig:
Bitte achtet darauf, daß ihr die Leinwand bei diesem Motiv immer mit senkrechten Strichen grundiert. Die Farbe braucht auch nicht ganz gleichmäßig im Farbverlauf sein, einige Schattierungen kommen uns bei diesen Motiv sehr zu gute. Siehe Anhang( die hellen Flecken sind noch feucht, erscheinen deshalb heller, das Licht spiegelt sich dort.)
Wenn ihr auf einer Leinwand malt, die in der Mitte auf der Rückseite noch eine Leiste hat, solltet ihr vielleicht eine Pappe oder ähnliches dahinterstecken, sonst bekommt man manchmal einen häßlichen Streifen in der Mitte beim Grundieren
.Da man auf großen Flächen auch immer mit ein wenig mehr Druck den Pinsel über die Leinwand führt, kann es dann passieren, daß sich die Leiste auf der Leinwand durchdrückt


Nachdem die Farbe nun trocken ist, nehmen wir mit einem großen Flachpinsel, siehe Abb. oben, erst die Farbe Terra di Sienna natur + weiß Nr. 5, also die hellste Variante und setzen mit groben Zügen einige Lichtflächen in senkrechten Strichen auf die Leinwand. Bitte nicht tiefer als 2/3 auf der Leinwand. Das untere Drittel lassen wir frei.

                                          

Genau so verfahren wir mit den anderen Farbschattierungen, ganz nach eurem Gefühl, nur darauf achten, das ihr nach außen immer dunkler werdet, damit dieser Effekt, mit dem Licht in der Mitte, nicht verloren geht.
Die Pinsel braucht ihr dazu nicht jedes Mal auszuwaschen, nur auf dem Küchenpapier ausdrücken und trocken machen, dann wieder einen dunkleren Ton der Farbe auf den Pinsel nehmen und wieder die Schattierungen setzen. Bitte die Farbe nicht zu trocken auf den Pinsel nehmen, sie lässt sich sonst schlechter mit den anderen Farben verstreichen.
Da alles immer Ton in Ton geschieht, kann gar nichts schief gehen.
Ihr müsst nur darauf achten, dass der Untergrund nicht völlig verloren geht. Also immer ein winziges Bisschen frei lassen. Die Farben sollten zwischen durch auch nicht trocknen, damit man die Farbtöne schön mit einander vermischen kann.

                                          
Dann müsst ihr einen sauberen Pinsel nehmen od den benutzten ganz sauber auswaschen und nun die weißen Lichtreflexe setzen , genau wie bei den anderen Farben. Nun aber darauf achten, daß die Mitte am hellsten gemalt wird.
Bei den äußeren weißen Strichen kann od. besser sollte die andere Farbe noch nicht völlig trocken sein, um weiche Übergänge auch mit dem Weiß zu erreichen. Für die Mitte muss die Farbe trocken sein um ein reines Weiß erzielen zu können.
 Die Farben könnten hin u. wieder etwas verfremdet aussehen, das liegt aber an dem Foto, ich hoffe ihr könnt trotzdem alles erkennen was ich hier versucht habe zu erklären.

                                           

 

 

           2. Schritt 

Nachdem wir nun mit der Grundierung fertig sind, müssen wir die Bäume u. Sträucher die ganz weit im Hintergrund stehen,schemenhaft malen.
Das machen wir mit vielen verschiedenen Farbtönen aus den Farben Terra di Sienna natur, gebrannt u. lichten Ocker.
Immer mit den hellsten Tönen zu erst die Äste u. Bäume ganz grob , allerdings mit einem der Leinwandgröße angepaßten Pinsel beginnen.


I
ch male auf einem Format 50 x 70 u.benutze deshalb einen recht großen Skriptliner Nr. 5, auch als "Schlepper"bekannt. Der Pinsel ist ca. 4mm dick und 1,5cm lang.


Skriptliner bzw. Schlepperpinsel, auch als Schriftenpinsel bekannt.

         

Es empfielt sich die Farbe dazu immer mit reichlich Wasser anzumischen, damit man die feinen Äste besser u. schwungvoller ausarbeiten kann.

Es ist wichtig dass , bevor ihr das Weiß drüber malt, die Farbe darunter bereits trocken ist. Sonst wird es kein leuchtendes Weiß mehr.

  Wie malt man Bäume???

1. Die Äste male ich mit einem Skriptliner, verschieden Stärken, ich glaube man nennt diese Pinsel auch Schlepperpinsel. ( Pinsel mit langen weichen Haaren, sehr dünne Pinsel.)
Ich male immer leicht geschwungene Wellen nach außen hin dünner werdend. An den sogenannten Knicken male ich auf der gleiche Weise kleinere Äste dazu .


2. Wenn der Baum ohne Laub fertig ist, tupfe ich mit einem Flachpinsel, der nicht zu dünn sein sollte mit einer dunklen Grundfarbe, niemals nur mit schwarz, die dunkle Untermalung vom Laub vor. Dann immer mit etwas heller werdender Farbe noch einmal drüber, aber dabei darauf achten,das man nicht alles voll tupft, es muss noch ein gewisser Anteil von der dunklen Untermalung frei bleiben, wegen der Tiefe, die dadurch entsteht. Bei jeder weiteren Farbgebung macht man weniger Tupfen.
Das Beispiel 2 zeigt, wie es aussieht wenn man den Pinsel so flach benutzt wie er ist.
Beim 1. Beispiel habe ich den Pinsel aufgestaucht, so dass die Borsten recht breit sind. Das ergibt mehr Fülle u. sieht natürlicher aus. Ich tupfe auch immer in einer Z-Form nach unten

 



Nun nehmen wir einen breiten Flachpinsel und tupfen eine Mischung aus den hellsten Tönen ganz vorsichtig das Laub auf diese Bäume. Darauf achten, das es nur ganz weitläufig und sparsam in verschiedenen Tönen getupft wird. Ganz nach eurem Gefühl.
Danach brauchen wir noch einmal einen sauberen Pinsel um die hellste Stelle in der Mitte der Bäume noch einmal mit weiß zu übermalen. Dadurch leuchtet das dadurch entstehende Licht mehr und die dort bereits gemalten Bäume treten noch mehr in den Hintergrund, denn sie scheinen jetzt nur noch durch das weiß hindurch.
Bitte darauf achten das es kein weißes Rechteck wird. Die weiße Farbe in der Mitte am dicksten auftragen u nach außen hin dünner werden lassen. Immer von oben nach unten arbeiten.


.Nun müssen wieder ganz vorsichtig ganz dünne Äste Bäume u. Laub über das aufgetragene Weiß gesetzt werden. Aber auch hier sehr sparsam arbeiten, es muss immer noch schön luftig bleiben. Nicht zutaschen.


Bei allen bisher beschriebenen Schritten braucht ihr den Pinsel nicht auszuwaschen, immer nur auf dem Küchenpapier säubern, dann bleibt noch immer ein Rest von der vorigen Farbe im Pinsel u. es werden nicht so krasse Farbunterschiede.


Nun können wir mit dunkleren Farben, aber immer noch sehr sparsam Bäume Äste und Sträucher mit dem Skriptliner malen, danach mit dunkleren Farben auch die Untergründe für die Büsche vortupfen.
Aber bitte nicht zu dicht u. nicht zu dunkel.
Dann wieder ganz vorsichtig mit unterschiedlich dicken Strichen die Stämme u. Äste einmalen. Auch mit einigen verschiedenen Farbtönen das Laub der Büsche u. Bäume ganz vorsichtig und sehr weitläufig tupfen.

 

           3.Schritt Bäume Bildmitte

Nun müssen wir die Bäume in der Bildmitte malen, diese malen wir auch wieder mit einem relativ großen Skriptliner.(siehe Abb. oben)
Die Farbe sollte dunkler und die Stämme, Äste u. Büsche sollten größer und besser ausgearbeitet sein. Denn der Betrachter ist nun schon wesentlich dichter davor. Auch hier mit den Farben nach außen hin immer etwas dunkler werden.


Die Farbe sollte sehr flüssig gehalten werden, sonst kann man die dünnen Äste nicht so gut malen.
Den Stämmen und dickeren Ästen geben wir mehr Leben, in dem wie den Pinsel, mit der gleichen Farbe und weiß dazu, auf dem selben Pinsel, ohne auszuwaschen, Highlights geben. Siehe Detailansicht.
Hier ist es allerdings etwas krass zu sehen weil meine Farben immer so sehr wegtrocknen, aber nach ca einer Stunde ist davon nicht mehr so viel zu sehen

                                       

                                     

                                  

Diese Bäume brauchen auch Laub, dass wir mit den dunklen Tönen der A Reihen , Nr. 4 od. 5 untermalen, aber sehr großzügig, nicht zutaschen. Man sollte auch hier mehrere dunkle Töne verwenden, um mehr Leben ins Bild zu bringen. Die Highlights setzen wir mit dem gleichen Pinsel, der wieder nur auf dem Küchenpapier gereinigt wurde und dann Weiß dazugegeben . Hierbei bitte noch sparsamer umgehen, damit die Luftigkeit erhalten bleibt.


Ebenso bei den Büschen, die davor stehen. Dort kann die Untermalung allerdings schön dicht sein, und dann mit mehreren helleren Tönen, den Büschen mehr Fülle geben.
Je heller die Farben auf den Büschen werde, je sparsamer solltet ihr sie setzen.


Nun müssen noch die dicken Bäume davor gesetzt werden. Diese sollten auf jeden Fall noch dunkler werden.
Aber bitte nicht schwarz. Das macht das Bild so tot u. kalt.
Da diese Bäume noch dichter vor dem Betrachter sind ,müssen die Feinheiten hier noch besser ausgearbeitet werden.
Auch die dicken Bäume brauchen noch Laub, aber dieses darf nun nur noch mit dunkleren Farben die Highlights bekommen. Ich habe es hier mit reinem Terra di Sienna natur gemalt. Aber auch nur ganz sparsam.
An diesen Baumstämmen sollten auch einige ganz dunkle Akzente gesetzt werden. Damit der Baum älter wirkt.


                                

Bild 13

 

                                  4. Schritt   

Nun malen wir den Schnee, u. zwar mit ganz dick Weiß auf einem Flachpinsel, ziehen wir einen durchgehenden dicken Strich, direkt unter die letzten Büsche. Bitte darauf achten, dass die Farbe der Büsche bereits trocken ist und nicht den Pinsel absetzen, es sollte eine durchgehende Linie entstehen.
Das müssen wir sicher öfter wiederholen, da die Reste der Untermalung von den Büschen immer wieder durchscheinen wird. Siehe Bild 14


Diese Bäume brauchen auch Laub, dass wir mit den dunklen Tönen der A Reihen , Nr. 4 od. 5 untermalen, aber sehr großzügig, nicht zutaschen. Man sollte auch hier mehrere dunkle Töne verwenden, um mehr Leben ins Bild zu bringen. Die Highlights setzen wir mit dem gleichen Pinsel, der wieder nur auf dem Küchenpapier gereinigt wurde und dann Weiß dazugegeben . Hierbei bitte noch sparsamer umgehen, damit die Luftigkeit erhalten bleibt.


Ebenso bei den Büschen, die davor stehen. Dort kann die Untermalung allerdings schön dicht sein, und dann mit mehreren helleren Tönen, den Büschen mehr Fülle geben.
Je heller die Farben auf den Büschen werde, je sparsamer solltet ihr sie setzen.


Nun müssen noch die dicken Bäume davor gesetzt werden. Diese sollten auf jeden Fall noch dunkler werden.
Aber bitte nicht schwarz. Das macht das Bild so tot u. kalt.
Da diese Bäume noch dichter vor dem Betrachter sind ,müssen die Feinheiten hier noch besser ausgearbeitet werden.
Auch die dicken Bäume brauchen noch Laub, aber dieses darf nun nur noch mit dunkleren Farben die Highlights bekommen. Ich habe es hier mit reinem Terra di Sienna natur gemalt. Aber auch nur ganz sparsam.
An diesen Baumstämmen sollten auch einige ganz dunkle Akzente gesetzt werden. Damit der Baum älter wirkt.

Diese Bäume brauchen auch Laub, dass wir mit den dunklen Tönen der A Reihen , Nr. 4 od. 5 untermalen, aber sehr großzügig, nicht zutaschen. Man sollte auch hier mehrere dunkle Töne verwenden, um mehr Leben ins Bild zu bringen. Die Highlights setzen wir mit dem gleichen Pinsel, der wieder nur auf dem Küchenpapier gereinigt wurde und dann Weiß dazugegeben . Hierbei bitte noch sparsamer umgehen, damit die Luftigkeit erhalten bleibt.


Ebenso bei den Büschen, die davor stehen. Dort kann die Untermalung allerdings schön dicht sein, und dann mit mehreren helleren Tönen, den Büschen mehr Fülle geben.
Je heller die Farben auf den Büschen werde, je sparsamer solltet ihr sie setzen.


Nun müssen noch die dicken Bäume davor gesetzt werden. Diese sollten auf jeden Fall noch dunkler werden.
Aber bitte nicht schwarz. Das macht das Bild so tot u. kalt.
Da diese Bäume noch dichter vor dem Betrachter sind ,müssen die Feinheiten hier noch besser ausgearbeitet werden.
Auch die dicken Bäume brauchen noch Laub, aber dieses darf nun nur noch mit dunkleren Farben die Highlights bekommen. Ich habe es hier mit reinem Terra di Sienna natur gemalt. Aber auch nur ganz sparsam.
An diesen Baumstämmen sollten auch einige ganz dunkle Akzente gesetzt werden. Damit der Baum älter wirkt.


                         5. Schritt

Nun müssen wir das Wasser malen. Wir passen das Wasser nun der Farbe der Umgebung an. Die Farbe wird mit einem Flachpinsel und einer dementsprechenden Farbmischung mit viel Wasser aufgetragen und verblendet.

             

(Verblenden.........erst senkrechte Striche mit dem Pinsel ziehen und dann, im noch nassen Zustand der Farbe, auf der Leinwand, mit schnellen waagerechten Pinselstrichen verwischen.)

Nach dem Trocknen die Farbe noch einmal mit dem gesamten Bild vergleichen. Gegebenenfalls noch einmal die Farbe etwas überarbeiten.
Das machen wir sooft, bis der gewünschte Farbton im trockenen Zustand erreicht ist. (Bild 17)

Jetzt geht es an die Spiegelung. Mit einer ebenso dünnen dunklen Farbmi-
schung malen wir ganz grob die Baumstämme als Spiegelung in das Wasser
ein, danach mit einem fast trockenem, aber ganz sauberen Pinsel, mit waagerechten
Strichen , hin u. her verblenden. Siehe Detailansicht.

Bild 18              

 


Nun mische ich Weiss mit etwas Wasser an und ziehe mit einem großen Flachpinsel, unterschiedlich grosse waagerechte Striche in die Wasserfläche,um Lichtreflexe zu erhalten. Aber auch hier darauf achten, dass es nicht zu viele werden. Einige Highlights kann man noch mit purem Weiss und einem Spachtel oder Skriptliner ein malen. Aber immer nur ganz waagerechte Strichen malen. Die verblendeten Stämme sollten aber vorher schon trocken sein. (Bild 19)


             6. Schritt

Die Birken habe ich mir zum Schluß gelassen, um diese an die für sie im Bild beste Stelle zu setzen.
Mit einer Mischung aus Terra di Sienna gebrannt und viel Schwarz male ich den Stamm der Birken.
Die selbe Mischung, mit etwas mehr Terra di Sienna gebrannt, benutze ich für die Untermalung der noch ausstehenden Büsche.

Mit der Mischung der Stämme und etwas mehr Wasser male ich nun noch die Spiegelung der Birken ins Wasser.
Das mache ich deshalb erst jetzt, weil diese am dichtesten am Wasser stehen und demzufolge auch am besten im Wasser zu erkennen sein sollen. (Bild 20
)

                           


Nun nehme ich mit dem Spachtel wieder Weiss auf, und setze die weißen Stellen am Stamm der Birken.
Ebenfalls im Wasser bei der Spiegelung. (Bild 21 Detailansicht.)

Bild 21


Dabei ist zu beachten ,dass keine Giraffenhälse entstehen, das heißt nicht zu gleichmäßig arbeiten.
Immer rund um den Stamm die weißen Flecken führen.
Nun müssen noch einige Äste an die Birken gemalt werden. Diese sollten, wenn die Farbe trocken ist, noch einige weiße Highlights bekommen.
Die Büsche bekommen noch einige Farbschattierungen , am besten mit den puren Farben Terra di Sienna natur, gebrann u. Lichter Ocker.
Bitte auch hier nicht zu dicht tupfen.
Danach noch einmal ein wenig Schnee vor die letzten Büsche malen. (Bild 22)


Dann malen wir noch einem dünneren Baum vorn ins Bild,das verleiht dem Bild noch mehr Natürlichkeit, und läßt das Bild noch räumlicher erscheinen. (Bild 22)
Als letztes setze ich noch mit Weiß den Raureif auf die Büsche.
Wenn die Birkenstämme im Wasser zu deutlich zu sehen sind, kann man diese noch mit etwas Weiß und viel Wasser,  mit einem Flachpinsel verblenden.
Aber ganz vorsichtig, nicht zu viel Weiß nehmen.
Mit einigen weißen Highlights auf dem Wasser , die wir wieder mit dem Spachtel setzen, werden wir das Bild beenden. Die letzte Abbildung zeigt noch einmal das Ausgangsbild.

                                           

 


    
          

 

            

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